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   VK Baden-Württemberg, 06.04.2010 - 1 VK 19/10   

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https://dejure.org/2010,25787
VK Baden-Württemberg, 06.04.2010 - 1 VK 19/10 (https://dejure.org/2010,25787)
VK Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06.04.2010 - 1 VK 19/10 (https://dejure.org/2010,25787)
VK Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06. April 2010 - 1 VK 19/10 (https://dejure.org/2010,25787)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    "Neubau Bettenhaus Bauteil xxx / Umbau xxx, Bodenbeläge

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vergabenachprüfungsverfahren für europaweit im offenen Verfahren ausgeschriebene Bodenbelagsarbeiten; Angebot für einen Bodenbelag mit "werkseitiger Vergütung der Oberfläche durch Nachvernetzung"; Nachprüfungsantrag bei mangelnder Rüge des Verstoßes gegen ...

  • oeffentliche-auftraege.de PDF

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Hinterlegung einer Schutzschrift im Vergabenachprüfungsverfahren

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • VK Baden-Württemberg, 02.12.2004 - 1 VK 74/04

    Teilweise Zustellung eines Nachprüfungsantrags

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 06.04.2010 - 1 VK 19/10
    Durch die Bestimmung soll der Auftraggeber davor geschützt werden, mit Anträgen ins "Blaue hinein" konfrontiert zu werden (Portz in Niebuhr/Kulartz/ Kus/Portz, § 108 Rdn. 9; VK Sachsen vom 31.1.2007, 1/SVK/124-06; VK Baden-Württemberg vom 2.12.2004, 1 VK 74/04).

    Auch solches ist nicht geschehen (Niebuhr/Kulartz/ Kus/Portz, § 108 Rdn. 9; VK Sachsen vom 31.1.2007, 1/SVK/12406; VK Baden-Württemberg vom 2.12.2004, 1 VK 74/04).

  • OLG Düsseldorf, 22.08.2000 - Verg 9/00

    Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 06.04.2010 - 1 VK 19/10
    Eine Rüge gegenüber dem Auftraggeber ist Zugangsvoraussetzung für ein Nachprüfungsverfahren (OLG Düsseldorf, Beschluss v. 22.8.2000 -Verg 9/00.
  • VK Sachsen, 31.01.2007 - 1/SVK/124-06

    Nachweis der Verfügbarkeit vor Ort

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 06.04.2010 - 1 VK 19/10
    Durch die Bestimmung soll der Auftraggeber davor geschützt werden, mit Anträgen ins "Blaue hinein" konfrontiert zu werden (Portz in Niebuhr/Kulartz/ Kus/Portz, § 108 Rdn. 9; VK Sachsen vom 31.1.2007, 1/SVK/124-06; VK Baden-Württemberg vom 2.12.2004, 1 VK 74/04).
  • VK Baden-Württemberg, 19.04.2011 - 1 VK 14/11

    VOF und HOAI 2009: Angebotspositionen mit 0,00 € unzulässig!

    Es handelt sich dabei nicht um eine sog. "Rüge ins Blaue hinein" (s. hierzu OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.06.2010, 15 Verg 4/10; VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 06.04.2010, 1 VK 19/10, Leitsatz: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, wenn die Sachverhaltsdarstellung nicht so konkret ist, dass sich hieraus substantiiert und schlüssig eine Rechtsverletzung ergibt, sowie Beschluss vom 21.05.2010, 1 VK 21/10).
  • VK Mecklenburg-Vorpommern, 30.07.2015 - 3 VK 1/15

    Umfassender Vortrag fehlt: Mitwirkungspflicht verletzt!

    Liegt nämlich ein Ausnahmefall vor, der eine Rüge entbehrlich erscheinen lässt, ist dies ebenfalls in der Begründung darzustellen (VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 06.04.2010, Az.: 1 VK 19/10; Beschluss vom 01.04.2010, Az.: 1 VK 13/10).
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